CLAVISKOPE

13 Jun 2024CLAVIskop

EGOPLAN

CLAVIPOLARIS_MANN

CLAVIskop

Die Theorie wird praktisch

DER ZUM LEBEN ERWECKTE EGOPLAN

„DIE SUCHE NACH DER ANTWORT ALLER ANTWORTEN KANN BEGINNEN“

Die Grafik soll den Moment der schwarzlichtigen Zeugung, wie auch den Moment der weisslichtigen Geburt festhalten.

Mit diesem morphogenen Skelett des bedürftigen „Daseins” wird der Mensch ein Leben lang gezwungen sein, den in seiner Brust unbewusst schlummernden Auftrag des „Wer bin ich eigentlich?” einer Sinnfindung zu zuführen, deren Grundlage die ungeteilte Ganzheitlichkeit von ICH und NICHTICH sein muss, die weder die eine noch die andere Seite der polar-geteilten Medaille idealisierenderweise bevorzugt.

Erst wenn beide Teile im Geiste des Menschen wieder gleichwertig und gleichzeitig SEIN dürfen, ist alles in bester Ordnung des dualen „Sowohl als auch”.

MATRIarchal

DER UNGEBORENE IN SICH SELBST RUHENDE EGPLAN

„DIE GLEICHZEITIGKEIT VON ICH UND ALLEM WAS ICH NICHT BIN“

Noch bevor jemals ein Mensch das Licht des bedürftigen Lebens erblicken durfte, musste die Idee der Sinnsuche als theoretische CLAVIpolare Philosophie einer in sich selbst ruhenden Fragestellung: „Wer bin ich eigentlich?“ konfektioniert werden, in dem der zu gebärende Mensch einen, seinen Platz zum SEIN einnehmen kann, in dem sich das solare EGO stellvertretend für das „anfängliche“ ALL-EIN-SEIN ausbreiten soll, um sich in diesem Raum seiner Selbst bewusst werden zu können.

Dieses matriarchal archetypische CLAVIskop-Bild soll ein Abbild der geistig-spirituell CLAVIpolaren Philosophie der Unbedürftigkeit sein, die sich im Rahmen ihres schöpfungsbedingten Sinnfindungsauftrag an den Vorgaben der GENESIS orientieren muss.

Dem aufmerksamen Leser fallen sicherlich die beiden essentiellen Ebenen unseres SEIN sofort auf, die da wären, die gleichzeitig-seiende Dualität des gleichwertigen „Sowohl als auch“ von Himmel (NICHTS, NICHTICH, Frau, 0) und Erde (ETWAS, ICH, Mann, 1), deren Teile als Analogie wiederum einer Teilung unterzogen wurden, dieses Mal jedoch innerhalb der jeweiligen Ebene, sodass sich die Polarität als Basis einer Entscheidung von „Entweder oder“ also zwischen ICH und NICHTICH, zwischen Tag und Nacht, zwischen Plus und Minus ergibt.

Der Mensch als gefallener Engel muss sich innerhalb dieser beiden Ebenen dem schöpferischen Auftrag stellen, ob er will oder nicht, denn der Mensch ist „nur“ ein Kind des ALL-EIN-SEINs – nicht mehr und nicht weniger und diese Wahrheit sollten wir in unserem sinnlosen irdischen Wirken niemals vergessen.

Die Idee unseres EGOPlans wird an
einer ganz anderen Stelle kreiert.

Diese in sich selbst ruhende Grafik umfasst alle „erschaffenden” Tage der GENESIS und steht damit als integre Analogie eines noch ungeteilten ALL-EIN-SEINs (10), sofern der Betrachter den weissen Hintergrund, der eigentlich schwarz sein müsste, um ganzheitlich wahr zu sein, in seinem Bewusstsein umdenken kann.

Die Grafik möchte ich als das CLAVIpolare Symbolbild einer allgegenwärtigen Schöpfung, die zugleich als die strukturelle Anatomie jedes geborenen, jedes zum Leben erweckten Augenblicks in sich aufnehmen wird, bezeichnen und damit jenseits des urteilenden Bewusstseins des Menschen beheimatet ist, in der ALLES einfach nur SEIN darf.

PATRIarchal

DER ZUM LEBEN ERWECKTE EGPLAN

„DER INS WEISSE LICHT GEBORENE CLAVIPOLARE EGOPLAN“

In dem Moment, in dem der von aussen kommende männliche Same, als die abgestiegene morphogene Idee in die passiv empfangende weibliche Eizelle eingedrungen ist, wurde ein neuer Auftrag der Sinnsuche in einem später noch zu gebärenden Menschen eingehaucht.

Dieses einzigartige Konzept der Fragestellung: „Wer bin ich eigentlich?“, die mit der Geburt ins einteilend weisse Licht in Gang gesetzt werden wird, soll als ein Versuch des ALL-EIN-SEINs verstanden werden, durch den sie sich ihrer Selbst ganzheitlich bewusst werden kann.

Mit dem rund neun Monate später erfolgenden Übertritt beginnt nicht nur die Uhr des Lebens merklich an zu ticken, nein, auch die Angst vor dem Tod macht sich in unserem halbherzigen Bewusstsein zunehmend bemerkbar.

Der CLAVIskopale EGOPlan ist der Meinige und soll an dieser Stelle lediglich den Blick auf diese Form der patriarchalen Interpretation lenken, ohne hier näher darauf einzugehen, was den Umfang dieser Homepage schlicht und einfach sprengen würde.

An diese Stelle geht es mir nur darum, das neu kreierte Bild unserer Sinnsuche, unsere individuelle Form des „Mein Wille geschehe“ abzubilden, sodass der Sinnsuchende sich mit dieser Form in gewisser Weise bekannt machen kann.

Die Grafik soll den Moment der schwarzlichtigen Zeugung, wie auch den Moment der weisslichtigen Geburt festhalten.

Mit der Geburt ins weisse Licht mussten wir die Tatsache vergessen, dass wir immer, in jeder Sekunde unseres patriarchalen SEINs, durch die all-ein-seiende Schöpfung behütet und getragen sind, da wir allesamt Kinder dieser Schöpfung sind.

Mit diesem morphogenen Skelett des bedürftigen „Daseins” wird der Mensch ein Leben lang gezwungen sein, den in seiner Brust unbewusst schlummernden Auftrag des „Wer bin ich eigentlich?” einer Sinnfindung zu zuführen, deren Grundlage die ungeteilte Ganzheitlichkeit von ICH und NICHTICH sein muss, die weder die eine noch die andere Seite der polar-geteilten Medaille idealisierenderweise bevorzugt.

Erst wenn beide Teile im Geiste des Menschen wieder gleichwertig und gleichzeitig SEIN dürfen, ist alles in bester Ordnung des dualen „Sowohl als auch”.

In diesem Sinne heisse ich Dich herzlich willkommen

Andreas Clavadetscher
©2024

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