JUNGFRAU

12 Mai 2024ASTROLOGIE

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Ordnung

ASTROLOGIE

Das Prinzip der Analyse

Das Leben ist nun an den Punkt der Ernte und der Fülle gestossen. Die unzähligen Früchte, die uns das Zeichen Löwe beschert hat, sind nun gereift und stehen dem Leben zur Verfügung.

Was nun geschehen wird und muss, ist die Prüfung dessen was sich das Leben einverleiben will und soll.

So bedarf das Leben an diesem Punkt angekommen ein Prinzip, welches das reichhaltige Angebot auf den Nutzen und den Wert für das Leben selbst, einer, nach einem zuvor klar umrissenen und damit definierten Plan, genauen analytischen Prüfung unterziehen wird.

So wie der Apotheker für jedes Heilmittelchen eine eigens dafür vorgesehene Schublade in seinem Apothekerschrank hat, so prüft die Jungfrau das Angebot und schaut damit, dass alles in Ordnung ist.

Sein Statement: ICH PRÜFE…

ARCHETYPISCHE FIGUR

ZEITSPANNE
ELEMENT
KREUZ
TEMPERAMENT
ENERGIE
GESCHLECHT
AUSRICHTUNG
OPPOSITIONSZEICHEN
KÖRPERLICHE ENTSPRECHUNG

DER ARZT

24.08. – 23.09.
ERDE
VERÄNDERLICH
PHLEGMATISCH
MAGNETISCH
WEIBLICH
INTROVERTIERT
FISCHE
DARM, BAUCHSPEICHELDRÜSE

DAS WESEN JUNGFRAU

Wenn wir uns einem Horoskop langsam nähern, dann fällt auf, dass es darin zwei Hauptachsen gibt, die den 360’grädigen Tierkreis primär in 4 Teilsegmente (Quadranten) einteilen. Diese zwei Hauptachsen werden AC-DC-Achse (Aszendent (AC) – Deszendent (DC)) und IC-MC-Achse (ImumCoeli (IC) – MediumCoeli (MC)) genannt.

Die sich durch die Teilung ergebenden 4 Quadranten sind ihrerseits wiederum in 3 Teilbereiche eingeteilt, zu je 30°, sodass die 12 Tierkreiszeichen-Prinzipien (jeweils 30° beanspruchend) darin einen Platz einnehmen können. In der Summe ist diese Strukturlandschaft der archetypische Bauplan in dem sich unsere Seele „häuslich“ niederlassen kann.

Da das Leben des Menschen einem Prozess der Selbst-Erkenntnis entspricht, muss nach der konkreten Geburt zwangsläufig eine Instanz wachgerufen werden, die den Weg der Entwicklung selbst gehen kann und diese Instanz nenne ich unser EGO. Dieses EGO nimmt nach seiner Geburt, dem Kuss des Erwachens des Lebens, unbewusst seinen Dienst auf und soll fortan dafür besorgt sein, dass dem Raumschiff EGO nichts wirklich Bedrohliches widerfahren soll.

Damit dieses idealisierende Konzept des Überlebens aufgeht, greift unser EGO auf eine ausgeklügelte und doch einfach gestrickte Strategie zurück, die da lautet:

„All das was mich bis heute nicht umgebracht hat, wird auch heute dafür besorgt sein, dass mir morgen nichts geschieht.“

Grundlage unserer egoistischen Strategie des Überleben-Wollens ist eine reflektierende und diagnostische Analyse, dessen was uns bis dato geschehen ist.

Dank dem nachdenklichen und einordnenden Jungfrau-Prinzip sind wir erst in der Lage diese Form der Rückschau konkret machen zu können, sodass wir unser idealisierendes Hamsterrad auf ein grundsolides Fundament unserer bisherigen Lebenserfahrung stellen können – getreu dem Motto:

„In dem wir nichts ändern, kann uns auch nichts Unverhofftes geschehen.“ – so die unbewusste Meinung unseres EGOs.

Weil unsere Seele sich aber zu einem wahrhaftig sich seines SELBST bewussten Menschen entwickeln will, was ich mit der Integration aller 12 archetypischen Anlagen und Fähigkeiten gleichsetze, sodass ich (EGO) in der Folge keine Projektionsflächen (andere Menschen/Tiere) und keine Kompensationsflächen im Aussen und auch im Innen (Hobbys, Krankheiten, Unfälle) mehr bedarf, um mich in gewisser Weise ganz und heil zu fühlen, muss das von unserem EGO selbst gezimmerten Hamsterrad bisweilen gehörig durchgerüttelt werden, nur so kann der Hauch des freien Lebens wieder durch die alten Gemäuer unserer idealisierenden Glaubensmodelle und Glaubenssätze fegen.

Jungfrau von Johfra Bosschart

Für diesen, einem Terrorakt gleichenden, frische Wind in unserem Leben, ist meiner Meinung nach das Schicksal, unser persönliches Schicksal zuständig. Im Auftrag unserer unsichtbaren Seele wird unser sichtbares EGO wieder auf den rechten Weg unseres Seelenplans geführt, in dem unser EGO so was wie aus der „bisherigen“ Bahn geworfen wird.

Anstelle, dass wir im Zuge unserer Reifung von Kind zum Erwachsenen den Weg vom vorsichtigen NACHDENKEN hin zum mutigen VORDENKENDEN gehen wollen, bleiben wir in der Spirale unseres prognostischen Sicherheitsdenken.

Sind dann doch völlig platt und zeigen uns überrascht, dass wir den Kopf doch irgendwie angeschlagen haben. Nur wer Vordenken kann, sieht sich nicht länger mehr als nachdenkliches Opfer, sondern befindet sich im Fluss des Lebens und reagiert und bewertet die Dinge, die da gekommen sind, als etwas was kommen wollte, von einer höheren Warte aus.

Um wieder zu unserem Horoskopkreis und dessen Einteilung zurückzukommen, sodass wir die Idee Jungfrau besser verstehen können, muss ich an dieser Stelle noch ergänzend anfügen, dass jede 3-Teilung der 4 Quadranten selbst wiederum in einem kardinalen (1. Teilsegment), in einem fixen (2. Teilsegment) und in einem veränderlichen (3. Teilsegment) Zeichenprinzip eingeteilt wird.

Die 4. Quadranten werden gemäss klassisch partiarchal-astrologischem Verständnis folgendermassen eingeteilt.

  1. Körper/Materie
  2. Psyche/Seele
  3. Beziehungen/Partnerschaft
  4. Kollektiv/Gesellschaft/Transzendenz

die 3. Teilsegmente werden wie folgt eingeteilt.

  1. Kardinal = startende, injizierend, Beginn
  2. Fix = absichernd, verwurzelnd, Konsolidierung
  3. Veränderlich = auflösen, zeigen, Höhepunkt

Die untere Hemisphäre, auch unterbewusste, die Nachtseite des Menschen, genannt, ergibt sich durch die (EIN)Teilung der AC-DC-Achse.

So kann man sagen, dass wir zuerst im 1. Quadranten konkret geboren werden, um in der Folge mit unserer Umwelt in eine erlebbare und fühlbare Wechselwirkung der SELBST-Erkenntnis treten zu können. Das Wahrnehmen unserer Gefühle, Bedürfnisse und den sich daraus ergebenden Wünsche und Träume nehmen wir im 2. Quadranten wahr.

Das Zeichen Jungfrau schliesst als 6. Tierkreiszeichen-Prinzip die untere Hemisphäre ab und soll uns durch die Fähigkeit der Selbstanalyse eigentlich dazu befähigen, mit unserer Umwelt in einen heilvollen Austausch der Entwicklung zu kommen. Bevor wir beherzt (Löwe/Sonne) die Türe zur Aussenwelt aufstossen können, um den Weg der SELBST-Erkenntnis weitergehen zu können, müssten wir zuvor eigentlich unser EGO in einem selbstkritischen Erkenntnisprozess läutern.

Erst wenn wir die 5 vorherigen Zeichenprinzipien in unser egozentrisches Selbstbild integriert haben, sind wir in Wahrheit „BEZIEHUNGSFÄHIG“, denn nur durch eine vorherige Innenschau sind wir in der Lage unseren Bezug in einem ökologischen und ökonomischen Kontext zu analysieren und den Wert für unseren Weg der SELBST-Erkenntnis ein ordnen.

Diese Beziehungsfähigkeit selbst ist wiederum die Grundlage, dass wir uns mit Haut und Haaren auf unsere Gegenüber einlassen können, ohne uns dabei verlieren, verleugnen, vergessen zu müssen – erst dann sind wir Fähigkeit eine verbindliche Partnerschaft (8. Haus) einzugehen, nicht im Sinne eines neurotisierten Bildes einer konventionellen Heirat, nein, im Sinne sich dem Augenblick der Begegnung vollkommen hingeben zu können, ohne das vorherige kindlich scheinende Vertrauen-Müssen als Grundlage herzustellen.

Vertrauen(-Müssen) ist nichts anderes, als die Fähigkeit SICH-TRAUEN-ZU-DÜRFEN aus der eigenen Hand und damit der eigenen Verantwortung zugeben, um in Wahrheit zu einem späteren Zeitpunkt Finger zeigend anklagen zu dürfen – was wieder nur durch ein unentwickeltes Jungfrau-Prinzip erst möglich wird.

Leider Gottes sträubt sich unser selbstgerechtes und selbstgefälliges Sonnen-EGO unbewusst dermassen gegen bewusstseinsbildende Veränderungen, sodass wir im 7. Haus weiterhin als Bedürftige in den Bezug gehen, ohne zu wissen was genau wir suchen – so können wir auch keine wirklich verbindlichen Bezüge herstellen und aufrecht halten – so kommt es wie es vielfach kommen muss – aus der einstigen magnetischen anziehenden Liebe kann sehr schnell elektrisch abstossender Hass werden.

Im 7. Haus stossen wir vollkommen unvorbereitet die Türe in die Welt des Du’s auf und fühlen uns vom Angebot meist überwältigt und überfordert.

STADIEN DES AUSDRUCKS

ZUWENIG
(HEMMUNG)

ZUVIEL
(KOMPENSATION)

ERLÖST
(ERWACHSEN)

AUSWEG
(SOMATISIERUNG)

ACL Ausdrucksformen Widder

Innerhalb der astrologischen Sicht sollte uns das Jungfrau-Prinzip eigentlich dazu befähigen, uns selbst zu kennen, sodass wir frohen Mutes, gepaart mit Selbstwert und offener Neugier, genährt durch unbändigen Lebenshunger auf die Welt ausserhalb unserer Selbstabgrenzung zu gehen können, um den Prozess der SELBST-Erkenntnis durch Integration dessen was unser EGO als zu uns nicht passend bewertet, zu vervollkommnen, was einer HEILUNG und ERWECKUNG unserer Seele gleichkommt.

Leider verkommt die Jungfrau in unserer modernen Welt zunehmend zu einem nachdenklichen Werkzeug der idealisierenden Kritik oder zu einem Instrument der oberflächlichen Reinlichkeit (Putzfimmel und/oder Waschzwänge) und blendet den eigentlichen Läuterungsprozess unseres EGO vollkommen aus und dient in der Folge meist auch noch einem fremden König.

Gerade die Fähigkeit den Augenblick in seiner inneren, wie äusseren Konzeption erkennen und analysieren zu können, zeichnet die Jungfrau im Kern ihres Wesens aus, sodass es das einzige Zeichen innerhalb des Tierkreiszeichens ist, welches uns darauf aufmerksam machen könnte, was uns wirklich gut tut und uns auf und in unserer Entwicklung – weg vom EGO hin zu unserer Seele – dienlich und von Nutzen ist, bzw. wäre.

Ökologie und Ökonomie sind die beiden Hauptfähigkeiten des Jungfrau-Prinzips damit die vorhandenen Ressourcen optimal eingesetzt und gehändelt werden können, sodass diese dem Weg unserer individuellen SELBST-Erkenntnis wirklich dienlich und nützlich sind, sein können.

Auf körperlicher Ebene entspricht die Bauchspeicheldrüse dem Jungfrau-Prinzip. Dieses Organ ist unsere Analyseanstalt, sie ist ein EIN- und Zuzuordnendes Organ, die Managerin der vorhandenen Ressourcen – getreu dem Motto:

Die Guten in Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.“

Aus astrologischer Sicht kann man ohne die Schulmedizin an dieser Stellen eines Besseren belehren zu wollen, mit Fug und Recht behaupten, dass alle Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen letztendlich in einer eher nicht zur Verfügung stehenden Jungfrau-Thematik begründet sind.

Auch zählt der Darm, der für unsere Gesundheit und unser Fortbestehen gleichermassen von essentieller Bedeutung ist, zum Jungfrau-Prinzip, wie die eben erwähnte Bauchspeicheldrüse.

Damit gilt folgende These:

„Ist dein Darm nicht in Ordnung, bist auch Du nicht in Deiner inneren Ordnung.“

Dem jeweiligen Menschen fehlt also die Fähigkeit für sich selbst zu prüfen, was einem Gut tut und was nicht. Beim genaueren Hinschauen finden wir vielfach Menschen, deren EGO in solch einer übertriebenen Weise dem DU dienlich sein wollen, oder sonst wie einer ominösen Vorgabe (Glaubenskonzept) von Gut und Böse entsprechen wollen, um nicht aus dem idealisierten System zu fallen, im Sinne von abgelehnt zu werden, dass sie nicht mehr sich selbst dienen, sondern (sich) für die Ordnung des Du’s sorgen.

Wenn unser EGO damit beschäftigt ist immer den Vorgaben und Anforderungen der Welt des Du’s entsprechen zu müssen, dann ist es ein Leichtes die vorherige Notwendigkeit der radikalen Aufgabe der eigenen ökologischen und ökonomischen Wertmassstäbe in einem solchen dienstbaren Verhalten erkennen zu können.

Jungfrau von Stephanie Pui-Mun Law

Nur wenn ich den Vorgaben des Du’s blindlings also auch kritiklos nachrenne und nacheifere, gehöre ich sozusagen dazu, bin ein Teil vom Idealbild und wenn ich das nicht tue, also die Erwartungen, die Vorgaben der anderen nicht erfülle, bin ich quasi das schwarze Schaf, dann glaubt dieses dem DU dienende EGO zwangsläufig nicht in der Ordnung zu sein und verliert damit auch seinen berechtigten Anspruch geliebt zu werden (7. Haus).

Leider ist unser EGO noch vielschichtiger konstruiert und aufgebaut, dass ein Erkennen des Selbstbetruges nur sehr schwer möglich ist und nur mit dem Verlassen des alten Hamsterrades erfolgen kann, was aber immer ein Prozess des Schmerzes und des Verlustes sein wird (z.B. Depression/BurnOut) – doch das Leben folgt dem Gesetz – bist Du (EGO) nicht willig, so brauche ich Gewalt (Schicksal).

In unserem individuellen Schicksal ist die Kraft der wahrhaftigen HEILUNG und der erkennenden GANZWERDUNG im Sinne unseres manifestierten Seelenplans unsichtbar eingebettet, denn jeder Schicksalsschlag unabhängig davon ob unser EGO diesen Schlag als Gut oder Böse bewertet, zwingt uns, ob wir wollen oder nicht, uns mit unserem ritualisierten und liebgewonnen (auch wenn wir (unser EGO) es scheinbar verteufeln) Hamsterrad auseinander zu setzen und den Wert der Botschaft für unseren Entwicklungsweg neu zu prüfen.

Jungfrau und dessen planetarischer Botschafter Merkur wollen uns dazu befähigen unser Leben in einem kritischen Licht zu betrachten, um unsere Sehnsüchte, unsere Wünsche und unsere Bedürfnisse im Angesicht unseres Seins zu betrachten, sodass wir eine ungesunde Lebensführung korrigieren können. Mit ungesunder Lebensführung meine ich nicht die klassischen Einteilungen, sondern die Fähigkeit genau zu wissen, was meiner Seele gut tut und was nicht – befinden sich meine Gefühle, meine Gedanken und letztendlich mein Handeln im Einklang mit und zum Wohle der Schöpfung.

Dieses Mal möchte ich auf eine detaillierte berufliche Zuordnung des Jungfrau-Prinzips verzichten, da alle Berufe, die in einer Ein- und/oder Zuordnung, in einer Klassifizierung, in einer Diagnose, in einer Analyse eingebunden sind, die letztendlich einer Optimierung der Ressourcen dienen wollen, gehören zur Jungfrau.

Die Stufe der Bewusstheit einer ganzheitlichen und damit übergeordneten Ordnung kann nur unter dem Gesichtspunkt der Ökologie und Ökonomie im Kontext der Vorgaben der Schöpfung abgelesen werden – alle Analysen und Ergebnisse, die nicht nach diesen Massstäben das Licht der patriarchalen Welt erblickt haben, können in der Regel in der Pfeife geraucht werden, denn sie Überleben nicht mal die Reise bis zur Nasenspitze und sind bereits wieder Schnee von gestern.

Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit sind die wirklichen Kriterien der Jungfrau. Man könnte die Jungfrau auch als die Hüterin der Schwelle zum persönlichen Du (die Welt meines NICHTICHs) bezeichnen, die durch ihren den direkten Bezug zu den Fischen selbst im Kontext eines grösseren Bewusstseins eingebettet ist – somit verbindet die Jungfrau und die Fische eine unbewusste Schnur.

Nur wenn ich weiss wer ich wirklich bin, kann ich dem Du von grösstem Nutzen sein (materielle Verbindungsschnur Jungfrau-Fische) und dem Grossen und Ganzen dienen (geistig-spirituelle Verbindungsschnur Diesseits-Jenseits, Grobstofflich-Feinstofflich).

Die beiden vorherigen Jungfrau-Bilder sollten dir zudem einen Einblick in die Natur der analytischen und ordnenden Jungfrau ermöglichen. Auch möchte ich anmerken, dass es noch vieles zum 6. Prinzip des Lebens zu schreiben gäbe, aber dies würde hier zu weit führen.

In der Hoffnung dir die Jungfrau ein wenig näher gebracht zu haben, freue ich mich auf deinen Kommentar zur Jungfrau, deinen persönlichen Erfahrungen rund um diese Energie.

Es ist mir einfach wichtig, dass meine Homepage mit jedem Tag lebendiger und informativer werden darf, aber ohne deine aktive Mithilfe, deinen individuellen Beitrag ist die Umsetzung meines Anliegens nicht möglich, daher schon jetzt mein herzliches DANKESCHÖN an dich für deine Aktivität.

Daher lade ich dich jetzt ein, möchte dich ermuntern und zugleich bitten, das was dich bewegt, dir einfällt, hier kund zu tun, denn es soll auch eine Plattform des Austausches, der Information werden und gleichzeitig immer den gegenseitigen Respekt waren.

In diesem Sinne danke für dein HIERsein.

Herzliche Grüsse,

Andreas Clavadetscher
© 12. Mai 2024

BILDNACHWEISE

Pixabay – lizenzfreie Bilder/Fotos
Johfra Bosschart (15.12.1919 – 06.11.1998)
Stephanie Pui-Mun Law – http://www.shadowscapes.com/index.php
Entwicklungsstufe 6. Jungfrau – erstellt von Andreas Clavadetscher

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