WAAGE
ASTROLOGIE
Das Prinzip des Ausgleichs
Mit Beginn des 7. astrologischen Prinzips erkennt das solare EGO, dass es ausser ihm selbst, noch eine Welt jenseits der eigenen Selbstabgrenzung gibt, mit der es scheinbar in einem wechselwirkenden Bezug steht.
Einfach ausgedrückt: Das Waage Prinzip ist das Spiegelbild in das wir blicken, jedoch nicht erkennen können und nicht erkennen wollen, dass wir uns in diesem Spiegelbild stets selbst begegnen – zwar spiegelbildlich verkehrt und je nach Thema auch noch in einer verzauberten Form.
Waage, das 1. Prinzip, welches uns mit der Welt unseres NICHTICH’s in Bezug bringt und uns ab und an schon Mal aus dem Gleichgewicht bringen kann und wird.
Sein Statement: ICH BEZIEHE (MICH)…
ARCHETYPISCHE FIGUR
ZEITSPANNE
ELEMENT
KREUZ
TEMPERAMENT
ENERGIE
GESCHLECHT
AUSRICHTUNG
OPPOSITIONSZEICHEN
KÖRPERLICHE ENTSPRECHUNG
DER CASANOVA
24.09. – 23.10.
LUFT
KARDINAL
SANGUNIKER
ELEKTRISCH
MÄNNLICH
EXROVERTIERT
WIDDER
HAUT, NIEREN, HARNBLASE, HARNLEITER
DAS WESEN WAAGE
Spätestens im Augenblick in dem die Nabelschnur durchtrennt wird, findet die Geburt des Menschen konkret und damit wahrhaftig statt. Dieses Durchtrennen entbindet den Menschen meiner Meinung nach aus der Verbindung mit dem ehemaligen Paradies, was dem biblischen Rauswurf entspricht. Im selben Augenblick wird wiederum meiner Meinung nach unser aller EGO auf den Plan gerufen. Fortan soll dieses EGO das Raumschiff „Persönlichkeit“ sicher durch die Wirren des Lebens führen.
Damit dieses EGO künftig einen guten Job machen kann, ist es unabdingbar dem Besitzer des EGOs den Eindruck von Sicherheit, von Geborgenheit und in seiner Summe das Gefühl des sog. Ur-Ver-Trauens vermitteln zu können, was der tieferen Sehnsucht eines jeden Menschen entspricht.
Dieses essentielle Gefühl kann sich und vor allem nur dann nachhaltig einstellen, wenn die Instanz EGO ein individuelles Konzept des Überlebens erschaffen kann. Dieses egozentrische Konzept der idealisierenden Einteilung nenne ich das „individuelle Konzept des Überlebens“ und findet letztendlich sein Ende in den beiden dualen Wertbegrifflichkeiten von Gut und Böse, die immer gleichzeitig sein müssen, doch haben wir diese duale Tatsache in unserer polaren Teilung vergessen.
Jeder Mensch und damit jedes geborene EGO muss und hier beginnt das Leben erst kompliziert und zu einem Problem zu werden, unbewusster Weise die Welt in ein Gut (passt, will ich, liebe ich) und in Böse (passt NICHT, will ich NICHT, liebe ich NICHT) einteilen, nur so besteht die grösst mögliche Chance, dass dem Raumschiff „Persönlichkeit“ nichts Gravierendes passieren wird und darin ist der Kern des Lebens verborgen – es will nicht sterben und somit fürchtet das Leben (unser EGO) den Tod wie der Teufel das Weihwasser, sorry – so ist es nun Mal.
Das eigentliche Problem des Lebens ist nun darin begründet, dass unser EGO diese idealisierende Einteilung unbewusst vornimmt und hier kommt das Zeichenprinzip Waage ins EGOSpiel des Menschen.
In dem Augenblick, in dem unser EGO eine bestimmte Fähigkeit, eine bestimmte Anlage, einen bestimmten Charakterzug (-eigenschaft) als etwas Gutes bewertet, befindet sich dieses EGO am Ende einer Seite dieses Themenbereiches und bringt die schöpfungsbedingte Harmonie in eine Schieflage, die nach Ausgleich ruft (Waage).
Damit wir uns das zuvor Beschriebene besser vorstellen können, hier ein kleines Beispiel:
Wenn ich als Mensch (Seele) Wärme liebe – hasst mein ich (EGO) in aller Regel Kälte.
Waage von Johfra Bosschart
Somit bevorzugt (liebt) dieses beispielhafte EGO logischerweise Wärme und versucht sowenig wie möglich sich der (gehassten) Kälte auszusetzen, was einem bewussten Verdrängen (Idealisierung) gleichkommt.
Wir müssen uns nun bewusst machen was dieses EGO mit dem übergeordneten Themenbereich TEMPERATUR tatsächlich macht – ganz genau – es teilt die ganze Bandbreite TEMPERATUR Grad für Grad ein, scannt diese sozusagen, um in der Folge die passende, die geliebte, die für mich als GUT befundene Temperatur (Gradzahl) finden zu können.
Je weiter weg sich nun eine Gradzahl auf der Skala TEMPERATUR von diesem geliebten Punkt befindet, desto mehr verschwindet das Gefühl der Liebe und schlägt mehr und mehr in das Gefühl des Hasses über.
Sobald unser EGO eine (seine) Position der Wärme gefunden hat, hebelt es, wie bereits erwähnt, unbewusster Weise den übergeordneten Themenbereich, in meinem Beispiel „Temperatur“, aus und es entsteht ein Ungleichgewicht der dualen Kräfte, was immer in einer Form von Krankheit enden muss, denn die innere Harmonie der Temperatur wurde empfindlich durch unser „Mein Wille geschehe“ gestört, sozusagen von uns in Schieflage gebracht.
Auch wenn ich (mein EGO) einen Punkt der besten Wärme für mich scheinbar gefunden habe, heisst dies noch lange nicht, dass es den Punkt der maximalen Opposition, also der maximal gegensätzlichen Kälte nicht noch immer gibt, bzw. geben muss.
Die all-ein-seiende Schöpfung, auch wenn unser idealisierendes EGO diese Wahrheit nicht wahrhaben will, befindet sich ununterbrochen und immerwährend in einer ausgewogenen Mitte – leider entfernen wir (unser EGO) uns durch unsere wertende Einteilung vom in sich ruhenden Punkt der Mitte, indem beide Ausschläge sich vereint haben und damit die Wertung überwunden ist.
Weil die Schöpfung ein von Menschenhand (EGO) erzeugtes idealisierendes Ungleichgewicht nicht hinnehmen kann, sorgt es zwangsläufig für den notwendigen Ausgleich und dieser Ausgleich findet durch das Zeichenprinzip der Waage statt.
Die von meinem EGO gehasste Kälte muss ja noch irgendwo sein, sie kann sich nicht einfach in Luft auflösen, bzw. unser EGO verdrängt diesen unliebsamen Teil der TEMPERATUR in die Welt des NICHTICHs. Somit befindet sich in dieser „gefährlichen, unserem EGO feindlich gesinnten Welt“ all das, was unser EGO nicht in seinem unbewussten Konzept des Überlebens haben will und damit vorgängig für GUT befunden hat.
Daraus ergibt sich eine weitere logische Schlussfolgerung – wenn einer von uns Beiden gut ist, dann sicherlich ICH und niemals Wesen aus der Welt (meines) NICHTICHs (Du), denn die sind in Wahrheit die BÖSEN von uns beiden (Geburtsstunde unserer Schuldzuweisungsmentalität).
Dennoch ist der Mensch im Kontext seiner eigenen Bewusstwerdung unbewusst gezwungen mit den ausgelagerten Wesensmerkmalen eines Themenbereiches in Kontakt, genauer gesagt in BEZUG kommen zu können und die Waage stellt die Ebene dieses Bezugs, das BEZIEHEN dessen meinem EGO unbewusst fehlt, dar – sinnigerweise wird unsere Art der Liebe auch BEZIEHUNG genannt, warum wohl?
Liebe bringt das was mir fehlt in die Nähe meines EGOs, um sich die im Hintergrund befindliche Thematik letztendlich einzuverleiben, im Sinne von Integration in die eigene Persönlichkeit, somit folgt die Liebe immer dem bedürftigen Magnetismus unseres EGO’s. Das Gefühl des HASSES stellt meiner Meinung nach eine Chance für unser EGO dar, das Ausgelagerte nach wie vor auf Distanz halten zu können, da unser EGO die wirkliche Integration (noch) vollkommen ablehnt.
Leider führen BEIDE Seiten des idealisierenden Pendelausschlags nicht zum von unserer Seele gewünschten Ziel. Jede Idealisierung in ein einteilendes „Tue dies und lasse jenes“ verhindert in Wahrheit die Integration der unsichtbaren Thematik, die in der BEZIEHUNG/ABSTOSSUNG eigentlich schlummert.
Die Liebe hält, bis dass der Tod uns scheidet, bloss den Bezug idealisierend aufrecht, während der Hass, die grösst mögliche Distanz erzeugten kann, damit unser EGO die Transformation nicht wirklich am eigenen Leibe erfahren muss, denn darin ist der Tod der Selbstbildes unseres EGOs begründet.
Die Waage führt immer das zusammen was energetisch zusammengehört, auch wenn es nur für den Augenblick eines Wimpernschlages ist.
Die Waage ist in Wahrheit ein harmonisierendes Werkzeug der Schöpfung und wenn wir unsere Scheuklappen vor der Kraft der Waage endgültig abgelegt haben, können wir endlich erkennen, dass dieses Prinzip den Ausgleich zwischen ICH und allem was ich (scheinbar) nicht bin, herstellt, sodass unser EGO endlich in Frieden mit seinem übergeordneten Selbst leben kann, sofern es die Thematik in seinen ICH-Innenkreis integriert.
HARMONIE und FRIEDE durch AUSGLEICH, dessen was mein EGO nicht in sich haben will, kann als die Kernbestimmung der Waage bezeichnet werden.
Das Abwägen in Pro und Contra war und ist Aufgabe der Jungfrau – sie verhilft unserem EGO zu der Person zu werden, die sie glaubt zu sein – mit diesem verzerrten, egozentrischen Selbstbild betritt der Mensch nun im 7. Haus, dem Haus der WAAGE, die Welt seines eigenen NICHTICHs um darin Teile seiner SEELE finden zu können.
In der Hoffnung, dass durch den Bezug, den Ausgleich, der Eindruck von innerem FRIEDEN und HARMONIE in uns entstehen kann.
Die viel gepriesene und glorifizierte Liebe scheint hierfür die magnetische Kraft der Anziehung zur Verfügung zu stellen, während der verschmähte und verteufelte Hass, der ja nur das Gegenstück auf der gleichen Skala darstellt, die elektrische Kraft der Abstossung liefert – im Hintergrund beider Pendelausschläge wirkt immer das Prinzip der ausgleichenden Waage, die Liebe der Schöpfung, die keinen Ausschlag in eine der beiden Richtungen kennt, da sie beide zur gleichen Zeit ist.
Im Kontext der Frage „Wer bin ich eigentlich?“ spielt es letztendlich keine Rolle wie mir die Ebene der Waage letztendlich begegnet. Meine EGO wird immer versucht sein, sich der Integration des Inhaltes entziehen zu wollen, sodass letztendlich alles so bleiben kann und darf, wie es bis heute war – die Folge können Nierenerkrankungen sein, denn die von unserem EGO idealisierte Art und Weise unseres Bezuges vergiftet letztendlich nur unsere Seele.
Wir dürfen an dieser Stelle einfach nicht vergessen, dass unser unbewusstes EGO seinem Konzept des Überlebens folgen muss, nicht mehr und nicht weniger.
Nur wenn ich meine heutigen Schritte ins Morgen, basierend auf meinen Gestern gemachten Erfahrungen mache, kann mir „hoffentlich“ nichts geschehen – daher stirbt auch die Hoffnung des Menschen (EGO) zu Letzt und ewiglich dreht unser Hamsterrad.
Waage von Stephanie Pui-Mun Law
Sobald der Mensch sich im Gefühl der Harmonie und des Friedens befindet, verändert sich auch sein Äusseres, die Haut wird ruhig, glatt und strahlt, daher ist es auch leicht nachvollziehbar, dass zur Waage alles Schöne und Verschönernde, wie Mode, Make-Up, Frisuren, etc. gehört – auch die Welt des Schöngeistigen, wie Kunst, in allen Schattierungen werden der Waage zugeordnet.
Auf der körperlichen Ebene werden primär die Nieren zur Waage gezählt. Diese haben einen harmonisierenden und filternden Auftrag, damit wir uns selbst nicht vergiften. Sobald unsere Beziehungen nur noch reines Gift für uns sind, müssen sich in einer analogen Ausdrucksform unsere Nieren entzünden.
Alle Berufe, die einen ausgleichenden, verbindenden und schlichtenden Charakter als Kern ihres Wirkens in sich tragen, können zur Waage gezählt werden. Dazu gehören insbesondere Richter, Friedensrichter. Aber auch beratende und abwägende Berufe in Sachen Mode, Kunst, Laboratorien, etc. weisen einen energetischen Bezug zur Waage auf.
Doch primär steht die Waage für den Tummelplatz all der Wesensmerkmale eines Themenbereiches, den unser EGO durch seine einteilende Idealisierung nicht in sich haben will.
So ist es auch vollkommen verständlich und nachvollziehbar, dass z.B. ein WAAGE-Aszendent instinktiv und damit schon fast grundsätzlich allen Aggressionen (WIDDER = Oppositionszeichen der WAAGE) aus dem Weg zu gehen versucht und diese als unakzeptabel mit einem nach unten zeigenden Finger behaftet, sich aber dennoch vielfach in spannungsgeladenen Situationen befindet.
Waage ein wunderbar ergänzendes Zeichen, wenn man genauer hinschaut und den Mut (Widder) aufbringt, sich von den alten Bildern von Liebe/Hass, Harmonie und Frieden zu verabschieden.
In der Hoffnung die wahre Schönheit des Waage-Prinzips deutlich herausgestrichen zu haben, möchte ich alle Freundinnen und Freunde von meiner Sichtweise inständig bitten, eure BEZIEHUNGEN einer genaueren Prüfung zu unterziehen.
Was genau schätzt oder liebt ihr an eurem, eurer Partner/in, was ist es, was er/sie hat, was ihr nicht habt und erkennt, dass ihr diese Anlage/Fähigkeit in euch selbst entwickeln sollt, mit dem Preis, den ihr für diesen Entwicklungsschritt bezahlen müsst, dass sich der Grund für euren Bezug def. auflösen wird.
Nur auf diese Weise kann sich Bewusstsein seines ganzen Selbst einstellen und erst jetzt kann auch die Qualität einer gleichwertigen und gleichberechtigten Partnerschaft entstehen, die den anderen nicht mehr für die eigene Vervollkommnung so dringend benötigt („missbraucht“).
Die beiden vorherigen Waage-Bilder sollten dir zudem einen Einblick in die Natur der harmonisierenden und ausgleichenden Waage ermöglichen. Auch möchte ich anmerken, dass es noch vieles zum 7. Prinzip des Lebens zu schreiben gäbe, aber dies würde hier zu weit führen.
In der Hoffnung dir die Waage ein wenig näher gebracht zu haben, freue ich mich auf deinen Kommentar zur Waage, deinen persönlichen Erfahrungen rund um diese Energie.
Es ist mir einfach wichtig, dass meine Homepage mit jedem Tag lebendiger und informativer werden darf, aber ohne deine aktive Mithilfe, deinen individuellen Beitrag ist die Umsetzung meines Anliegens nicht möglich, daher schon jetzt mein herzliches DANKESCHÖN an dich für deine Aktivität.
Daher lade ich dich jetzt ein, möchte dich ermuntern und zugleich bitten, das was dich bewegt, dir einfällt, hier kund zu tun, denn es soll auch eine Plattform des Austausches, der Information werden und gleichzeitig immer den gegenseitigen Respekt waren.
In diesem Sinne danke für dein HIERsein.
Herzliche Grüsse,
Andreas Clavadetscher
© 13. Mai 2024
BILDNACHWEISE
Pixabay – lizenzfreie Bilder/Fotos
Johfra Bosschart (15.12.1919 – 06.11.1998)
Stephanie Pui-Mun Law – http://www.shadowscapes.com/index.php
Entwicklungsstufe 7. Wagge – erstellt von Andreas Clavadetscher
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