DIE GROSSE KONJUNKTION

26 Jun 2024DEUTUNGEN

DIE GROSSE KONJUNKTION

Gigantismus der Superlative

21.12.2020 (WINTERSONNENWENDE)

Für das kosmische Stelldichein der beiden planetarischen Riesen unseres Sonnensystems, auch „die grosse Konjunktion“ genannt, kann es wohl kaum ein besseres Datum, als den 21. Dezember 2020 geben, denn es ist der Tag der Wintersonnenwende.

Ab diesem Datum werden die Nächte wieder kürzer und die Tage länger, Schritt für Schritt erwacht das Leben wieder aus seinem alljährlichen Dornröschenschlaf.

Es ist die Geburtsstunde eines neuen Lebenszyklusses, der im kommenden Sommer zwar noch in weiter Ferne liegend, seinen Höchststand erreichen wird, um dereinst im folgenden Herbst wieder Sterben zu müssen – dies ist der Kreislauf der Jahreszeiten und des Lebens im Allgemeinen.

Doch in diesem Jahr, dem Jahr in dem Covid-19 den Menschen weltweit auf unzähligen Ebenen viel abgerungen hat, legt das Leben noch eine Schippe auf diesen Neustart – ein Ereignis, welches sich nur alle 20 Jahre ereignet.

Und diese sog. „grosse Konjunktion“ hat es tatsächlich in sich und wie ein Meilenstein in der Geschichte der Menschheit werden, denn es wird eine hoch potente Phase des „menschlichen ERWACHENS“ eingeläutet – die Zeit ist nun reif…

EINLEITUNG

Jupiter, wie Saturn(ia) zählen zum einen zu den sog. Gasriesen, deren materiellen Kerne (Botschaften) für uns Menschen kaum auszumachen sind, denn sie verbergen sich hinter einer immensen Gaswolke und lassen den Blick in die Tiefe kaum zu und zum anderen gehören sie zum erlauchten Kreis der überpersönlichen Planeten, also diejenigen, die sich unmittelbar hinter dem trennenden Asteroidengürtel auf der Perlenschnur unseres Sonnensystems aufgereiht haben.

Die Umlaufzeit von Jupiter um die Sonne beträgt 12 Jahre und diejenige von Saturn(ia) bereits mehr als das Doppelte nämlich 28 Jahre.

Um 18:08 Uhr ereignet sich in den Untiefen des Weltalls folgender Gigantismus. Jupiter, als erster Vertreter des nachasteroidären Bereich wird genau zu diesem Zeitpunkt Saturn(ia) einholen und in der Folge dann langsam auch wieder überholen, doch am 21.

Dezember 2020 exakt um 18:08 Uhr kommt es zum kosmischen Showdown.

Könnte man von der Sonne aus ins Weltall blicken, so wird sich Jupiter um 18:08 Uhr, von meinem Standpunkt auf der Erde aus gesehen, Grad genau vor Saturn(ia) schieben, was wir als Konjunktion bezeichnen – also das Eingangs erwähnte Stelldichein.

Das Besondere an diese „grossen Konjunktion“ ist darin begründet, als dass Jupiter und Saturn(ia) am Tag der Wintersonnenwende zugleich auch aus dem Tierkreiszeichen Steinbock in das Zeichen Wassermann wandern und dieser Schritt, wird zu einem Schritt in die Freiheit des Geistes über die Materie.

Diese Verbrüderung und Solidarisierung der beiden Gasriesen setzt im Weltall ein gewaltiges Zeichen, welches jedoch seine innere Kraft/Potenz und spirituelle Botschaft hier auf Erden zum Ausdruck bringen wird und muss.

RADIXBILD

Die Punkte 1 – 4c weisen auf den Interpretationsleitfaden hin, der die Grundlage meiner Deuten war.

Wie bereits erwähnt, kommt es „nur“ alle 20 Jahre zu diesem Gigantismus der Superlative, somit kann man als erste wichtige Deutung ableiten, dass am 21. Dezember 2020 für die nächsten 20 Jahre eine Art Stempel aufgesetzt wird – man könnte diesen Stempel auch als eine Art „Prägung des Zeitenstrahls“ bezeichnen – also eine „Überschrift der Überschrift“.

Da ich dieses besondere Ereignis rein aus mundan-astrologischer Warte, also von der Erde, auf die Erde bezogen, betrachte, beziehen sich meine Gedanken der vielleicht etwas anderen Art auf das universelle morphogene Feld, welches uns wie die Atmosphäre umgibt und nicht auf den individuell geborenen Menschen.

Es geht somit um eine Botschaft des Lebens (Schöpfung) an die gesamte Menschheit, unabhängig der individuellen Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, des Alters, des Geschlechts, usw.

Damit Du meine Gedanken besser aufnehmen, verstehen und verarbeiten kannst, habe ich wie aus der Horoskopgrafik zu entnehmen ist, diese für uns Menschen so wichtige Konjunktion in 4 Punkte unterteilt, die ich nachfolgend Schritt für Schritt abarbeiten werde.

So wirst Du wesentlich erkennen können, wie wichtig die Botschaft tatsächlich ist.

Wie sich diese Konstellation der Superlative jedoch in und auf dein individuelles Leben auswirken wird, wo die notwendigen Schritte der Selbsterkenntnis angezeigt sind, wo diese nicht mehr länger auf die lange Bank geschoben werden dürfen, können nur in einer persönlichen Beratung erörtert werden.

Der Astrologe, die Astrologin deines Vertrauens, wird dir dabei gerne behilflich sein – vielen Dank für dein Verständnis.

MEINE GEDANKEN, MEINE DEUTUNG

Saturn(ia) steht sinngemäss für den Staat und die Staatsmacht, den Mainstream und das Kollektiv, somit die Gesellschaft schlechthin und Gesetz, Recht und Ordnung. Nicht die heilende Ordnung der Jungfrau, nein, die Ordnung, die für das Einhalten der Gebote und Verbote besorgt ist, unabhängig davon ob diese einen Sinn ergibt. Sinngemäss zählen alle Exekutivberufe, wie die Polizei, das Militär, der Zoll, etc. zum Steinbock.

Steinbock, das zur Saturn(ia) gehörende Tierkreiszeichen will uns auf unsere Rechte und Pflichten gegenüber dem Kollektiv aufmerksam machen und fordert von uns, diesen auch nach zu kommen.

Somit muss das Zeichen Steinbock, das ihm oppositionell gegenüber gestellte Zeichen Krebs im Zaum halten, es will, bzw. es muss das ungezügelte und freie Leben (Krebs/Mondin), welches in seinem eigenen Tempo und Rhythmus „unterwegs“ ist, zügeln, eindämmen und bändigen, denn nur so kann der Staat, als oberste Instanz eines Kollektivs, eines Organismusses, die Individuen innerhalb des Systems kontrollieren.

Somit geht es beim Steinbock in der Summe all dessen primär um gezielte Reduktion der Individualität, mit der Begründung das übergeordnete grosse Ganze (Kollektiv=Staat) vor der Vernichtung (dem Tode), vor der inneren Aushöhlung und Unterwanderung der Staatsmacht zu schützen.

Es versteht sich auch von selbst, dass in diesem Jahr Covid-19 auch zur staatsmännischen Chefsache erhoben werden musste, mal unabhängig davon ob Covid-19 tatsächlich die pandemische Potenz in sich trägt oder halt eben nicht.

Dank Covid-19 musste (durfte) der Staat dem Individuum den Krieg erklären – Einschränken, Reduktion, Kontrollen, Massregelung (Elternrollenspieler), Disziplinierung, sind nur ein paar Steinbock/Saturn Worte, die jedoch richtig eingesetzt, das freie Leben zum Stocken bringen wird.

So wie alle Regierungen dieser Welt noch vor ein paar wenigen Jahrzehnten die Flüsse in ein engmaschiges Korsett von Begradigungen gezwängt haben, um die möglichen Bedrohungen für Leib (Infrastruktur) und Leben (Mainstream) zum Vornherein abzuwenden, so wollen sie die scheinbare Bedrohung durch Covid-19 gleichermassen in den Griff bekommen.

Saturn will die totale Kontrolle über alles und jeden, denn nur so kann so etwas wie Sicherheit von Amtes wegen garantiert werden – auch wenn es nur eine zerbrechliche Scheinsicherheit ist, die ein unscheinbares, im Kern eigentlich eher harmloses Virus, bereits an ihre Grenzen und zum Kollabieren bringen wird.

Weil der Staat und damit in der Folge auch das Volk (Krebs/Mondin) den Bezug zum „normalen“, gesunden und frei fliessenden Leben gänzlich verloren hat, ist er nun gezwungen sich auf sog. Fachleute verlassen zu müssen, die ihm beratend zur Seite stehen sollen.

An dieser Stelle drängt sich für mich die essentielle Frage auf, welchen Fachleuten wird der Staat wohl trauen wollen und deren Ratschläge befolgen?

Es werden wohl kaum diejenigen sein, die dem Grundanspruch des Staats, nämlich der bedingungslosen Kontrolle und Massregelung entgegengesetzt eingestellt sind und damit dem Geist der Schöpfung folgend, eine freie und individuelle Entfaltung der inneren Potenz zuzulassen und zu fördern.

Genau hier, genau an diesem so wichtigen Punkt setzt diese „grosse Konjunktion“ an. Es geht darum, dass sich der Staat zunehmend als Kontrollinstanz und Massregler zurück nimmt und die Menschen mehr und mehr in ihre individuelle Freiheit entlässt und dem Volk (Krebs/Mondin) ihre Mündigkeit zurück gibt.

Ich bin mir im Klaren, dass dieses Zurückgeben der Mündigkeit und der Selbstverantwortung anfänglich mehr Probleme aufwerfen wird, als dass so was wie „Frieden“ auf unserem Heimatplaneten einkehren wird.

Es wird sich in etwa gleich zeigen, wie ein Mensch, der nur im dunklen Keller gelebt hat, plötzlich das Tageslicht sehen wird – er wird seine liebe Mühe haben die vielfältigen Informationen zu verarbeiten – doch der Schritt in die Freiheit wird sich für ihn allemal lohnen.

Damit sich dieser Wandel tatsächlich einstellen kann, bedarf es eines radikalen Umdenkens bezüglich des Umgangs mit Verantwortung.

Jeder Mensch verfügt selbst auch über einen inneren Steinbock/Saturn, der ihn Tag ein, Tag aus unbewusst zwingt, sich zu jeder Zeit (Steinbock/Saturn) anzupassen, die Vorgaben strikte einzuhalten, diese bedingungslos anzunehmen und stets bestrebt zu sein, diese auch zu erfüllen, der „Herde“ getreu zu folgen, letztendlich nur um dazuzugehören, um einfach ein weiteres weisses Schaf in der kollektiv-neurotischen Gesellschaft zu sein.

Aufstehen und sich zu erheben hat einen dummen, wie folgenschweren Nachteil, denn wen man sehen kann, den kann man auch viel einfacher „erschiessen“.

Damit das Individuum sich unterordnen und anpassen kann, um damit dem Staat bis hin zum Tode dienen zu können, muss er sein Recht auf Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein bereits im Gebärsaal an der Kasse abgeben – der Preis hierfür wird sein lebendiges Leben sein.

Als Lohn für die Selbstaufgabe scheint mir das Recht von Amtes wegen eingeräumt zu werden, die Früchte, die uns unser Staat und unsere Gesellschaft uns anbieten werden, auch tatsächlich haben zu dürfen.

Dabei versteht sich von selbst, aber immer nur gemäss aktuell allgemein gültigen Spielregeln (Steinbock/Saturn) der Gesellschaft und aktuell gültigem Rentenumwandlungssatz, der das Alter auch nicht wirklich würdiger werden lässt.

Saturn(ia) im Wassermann will hier ganz klar ein neues Zeitalter einläuten, die sich an den viel versprechenden Parolen der französischen Revolution (Freiheit, Gleichheit, Brüder-/
Schwesterlichkeit) orientieren wird.

In der Zeit der französischen Revolution wurde Uranus, der dem Wassermann zugehörige Planet entdeckt, somit hat Wassermann immer und zwangsläufig auch etwas mit Erneuerung, mit Freiheit, mit Emanzipation, Rebellion und Revolution (Terrorismus), mit Befreiung aus alten saturnalen Fesseln zu tun.

Doch wie der Blick in die Geschichte zeigt, konnte die geistige Idee, die in der Revolution schlummerte, sich nicht in die heutige Zeit rüber retten, sodass sie mehr oder weniger als sinnloser Rohrkrepierer im Keim der eigenen Möglichkeiten stecken blieb – nicht so am 21. Dezember 2020.

Von entscheidender Bedeutung wird sein, dass zum einen Jupiter mit von der Partie sein wird, der uns wieder an Ideale (Schütze/Jupiter) erinnern wird, die jenseits der saturnalen Schwelle anzutreffen und damit beheimatet sind, wie Religio – die Rückbesinnung an unseren schöpferischen Auftrag der Entwicklung unseres ganzen Selbst, ohne den uns ermahnenden und reduzierenden Zeigefinger (Saturn) eines „tue dies und lasse jenes!“

Damit der Schuss abgegeben und die entschlossene Energie dieser „gossen Konjunktion“ tatsächlich entfacht werden kann, möchte ich nun zum Punkt 1 innerhalb der Horoskopgrafik kommen.

Zuvor möchte ich dich aber über eine astrologische Spezialität, derer ich mich bediene in Kenntnis setzen, von der Du möglicherweise bis anhin noch nichts gehört haben wirst.

Gemäss hermetischen Lehre, die als Grundlage der Astrologie bezeichnet werden kann, spiegelt sich das was oben ist, im unten und das was innen ist, im aussen.

Folglich und damit als astro/logische Konsequenz aus dieser Erkenntnis muss sich der gesamte Tierkreis in jedem einzelnen Tierkreiszeichen wieder finden.

Um diese Form des substantiellen Absteigens in die Welt der Materie herzustellen, müssen die 30 Grad, die jedem Tierkreiszeichen eingeräumt werden, nur durch 12 geteilt werden und schon haben wir eine Einteilung in 2.5°, die ich nun jedem Tierkreiszeichen zuordnen kann.

Somit zählen die Grade 0° 00′ – 2° 30′ zum Zeichen des Widders, die Grade 2° 30′ – 5° 00′ zum Zeichen Stier, usw.

Somit macht es für einen erheblichen Unterschied in der Deutung von Horoskopen, ob ein Planet in den Löwe-Graden eines Zeichens steht oder aber in den Fische-Graden.

PUNKT 1

Wie Du aus dem Horoskop nun unschwer entnehmen kannst, findet die „grosse Konjunktion“ in den Widder-Graden des Tierkreiszeichen Wassermann statt, die diesem Stelldichein die Antriebs- und Schubkraft geben werden, damit eine neue Zeit eingeläutet werden kann.

Der vom Leben vorangeschlagte Zeitraum für die entsprechende Realisierung und Umsetzung der komischen Erneuerung, beträgt wie bereits erwähnt 12 Jahre.

Jupiter, als wichtiger Baustein für die Gestaltung unserer Zukunft, bringt neue Ideale mit, die uns ermutigen (Widder/Mars) werden und sollen, unsere saturnalen Fesseln zu sprengen und uns von Menschen unwürdigen Mainstream abzuwenden, auch wenn er es augenscheinlich gut mit uns meint, doch der Schein trügt, bis hin zur Scheinheiligkeit.

Die Zeit in denen wir dem Slogan „MEIN HAUS, MEIN AUTO, MEIN BOOT (bei gewissen Menschen auch MEINE RELIGION, MEINE SPIRITUALITÄT)“ wie blinde Hühner hinterher gelaufen sind, die zugleich auch das Mass aller machbaren und erstrebenswerten Dinge gewesen waren, ist endgültig vorbei.

Zwar wird der Staat in den nächsten Monaten/Jahren noch einmal zur Höchstform auflaufen und dabei die Schiene der Abhängigkeit (Skorpion/Pluto), primär die finanzielle (Stier/Erde (Venus)) nochmals mit Schmierfett versehen, damit ihm keiner entwischen kann und die Staatsgetreuen, die Verteidiger des Mainstreams, werden auf ihre Weise dafür besorgt sein, dass Recht und Ordnung eingehalten werden und kritisieren und denunzieren die angeblichen Verschwörungstheoretiker im Unwissen eines Besseren, wo sie nur können – hier werden Erinnerungen an die ehemalige DDR wach und in gewisser Weise wie gruselige Zombies ins Leben zurück geholt.

Doch die Lunte wird am 21. Dezember 2020 entfacht, ob wir wollen oder nicht, ob wir es wahr haben wollen oder nicht.

Langsam aber stetig gedeiht der Same (Widder/Mars) einer neuen (Wassermann/Uranus), Sinn erfüllenden Lebensführung (Schütze/Jupiter) und überträgt mehr und mehr das Recht und die Pflicht auf Selbstverantwortung (Steinbock/Saturnia) auf jeden einzelnen Menschen.

Die Folge wird eine neue Gesellschaftsordnung sein, die als ihr höchstes geistiges Gut (Wassermann/Uranus & Schütze/Jupiter) die freie Lebensgestaltung und -entwicklung des Einzelnen sein wird.

So ist die logische Konsequenz davon, dass das bedingungslose Grundeinkommen, die überholte Abhängigkeit gegenüber den Staat vollkommen ablösen wird. So kann die Grundlage für eine lebensbejahende Gesellschaft geschaffen werden, in der jeder Mensch zum Kreator des eigenen Lebens werden darf, ohne irgend welche Mainstream mässige Spielregeln befolgen zu müssen, die nur der Reduktion und Eindämmung der Individualität dienen und alle Menschen über den gleichen staatlichen Kamm scheren will.

Schütze/Jupiter zwingt uns unsere Idealbilder zu überdenken und dort wo sie der Entfaltung von freiem Leben nicht dienlich sind, über Bord zu werfen. Dies gilt in besonderem Masse für unsere saturnalen Glaubenssätze und allen unseren reduzierenden Religionen, die uns per se zu Schuldigen werden lassen, obschon wir Kinder und damit die Frucht Gottes/Allahs, etc. sind und uns nichts, aber auch rein gar nichts vorwerfen müssen.

Egal, wie die Götter unserer Religionen auch immer heisse mögen, in Wahrheit wollen sie nur eines, dass wir Menschen unser Leben im Kontext der kosmischen Gesetze leben und dieses mit Haut und Haaren geniessen sollen. Denn die Götter können dieses in Form von materiell-körperlicher Lebendigkeit, wie wir es können, in Gottes Namen eben nicht – darum ist es ein göttlicher Auftrag an uns Menschen, genannt Geburtsrecht – nicht Reduktion, nicht Scham, nicht Schuld und Sühne – nein Lebendigkeit und Freiheit sind das Mass aller irdischen Dinge.

Da sich Jupiter und Saturnia in den Widder-Graden des Zeichens Wassermann ein explosives Stelldichein geben werden, kann es sein, dass diese Zeit des Übergangs von Alt zu Neu begleitet von kleineren wie grösseren Aufständen (Wassermann/Uranus) begleitet werden, die wiederum die Staatsgewalt und Diejenigen auf den Plan rufen werden, die in gewissem Sinne nicht loslassen können.

Sie wollen um jeden Preis und mit allen Mitteln am Althergebrachten festhalten (Skorpion/Pluto) und widersetzen sich damit dem so wichtigen Entwicklungsschritt hin zu einer freien (Wassermann/Uranus) und toleranten (Schütze/Jupiter) Gesellschaft (Steinbock/Saturn), die sich ihrer Verantwortung (Steinbock/Saturnia) dem Leben (Krebs/Mondin), der Natur (Krebs/Mondin) und der Schöpfung (Fische/Neptunia) bewusst wurde.

PUNKT 1B

Eine extrem wichtige Mitspielerin in diesem uranischen Akt der Befreiung der Menschheit wird auch Plutonia sein, die erst am 23. März 2023, um 16:54 Uhr das Zeichen Steinbock verlassen wird, um in der Folge ins Zeichen Wassermann zum ersten Mal einzutreten.

Bevor sich aber Plutonia am 20. Januar 2024, um 19:42 Uhr im Zeichen Wassermann definitiv für die nächsten 20 Jahre (Durchlaufzeit des Zeichens Wassermann) aufhalten wird und all das, an dem wir Menschen seit Anbeginn der Zeit wie kleine Kinder festgehalten haben, einem Sterbe und Werde Prozess unterziehen wird, der sehr schmerzlich sein wird. Im übertragenen Sinn wird am 23. März 2023 eine neue, global geltende Menschenrechtscharta, die sich bedingungslos an die kosmischen Gesetzen der Schöpfung halten und daran orientieren wird, niedergeschrieben und besiegelt.

Spannend an diesem Datum ist die Tatsache, dass beim definitiven Eintritt Plutonias ins Zeichen Wassermann mit der Sonne, die für das menschliche EGO steht, eine 12 Minuten genaue Konjunktion eingehen wird – es wird somit jeden einzelen auf seine ihm eigene Art an den Kragen gehen.

Gleichzeitig geht diese freiheitlich und umwälzende Plutonia ein Quadrat zum sehr misstrauischen Volk (Krebs/Mondin) im 9. Haus ein, denn Veränderung, egal in welcher Form auch immer, scheut der Mensch wie der Teufel das Weihwasser.

Was heissen will, dass es sich noch zeigen wird, ob das Volk den kosmologischen Federhandschuh aufnehmen wird und sich auf den Weg in ein neues „Zeitalter“ aufmachen wird, denn ohne den vorherigen Tod des EGO’s kann der Phönix (Skorpion/Plutonia = die neuen Wasser) nicht aus der Asche (Verbrannte Erde = Schütze/Jupiter) aufsteigen.

Vielleicht hast Du dich gefragt, warum ich mal Saturn, dann Saturnia, Pluto, dann Plutonia geschrieben habe und noch schreiben werde – ganz einfach. Die männliche Form ist die alte Form (Patriarchat) der Wertigkeit der Planeten, denen ihre weibliche Herkunft in der deutschen Sprache aberkannt wurde – ich gebe ihnen diese so wichtige Weiblichkeit nun einfach wieder zurück und zwar für die Bereiche der neuen Zeit.

Pluto wird bis zu diesem Datum diejenige Kraft sein, die stellvertretend für das zwanghafte (Skorpion/Pluto) Festhalten (Skorpion/Pluto) am alten Status Quo steht.

Es macht den Anschein, als dass wir Menschen uns mit Haut und Haaren wehren in die Selbstverantwortung zu gehen – wir kleben, haften, glauben und idealisieren damit die kollektiv-neurotische Schuldzuweisungsmentalität, die in einem Opfer/Täter-Bewusstsein als ein Gefangener der eigenen Unzulänglichkeiten ihr Dasein fristet.

Auf der Suche nach den Schuldigen, also die, die wir für unsere Befindlichkeit verantwortlich machen können, vergessen wir unser Leben zu leben und zeigen uns dann überrascht, wenn zum einen das Leben plötzlich in die Jahre gekommen ist und zum anderen wenn uns ein an und für sich harmloses Virus scheinbar und von Amtes wegen hochstilisiert an den sprichwörtlichen Kragen will.

Wenn wir unser Leben (Krebs/Mondin) im Kontext einer bewussten (Fische/Neptunia) und uns selbst trauenden (Fische/Neptunia) Selbstverantwortung (Steinbock/Saturnia) in die eigenen Hände (Zwillinge/Merkur) nehmen werden, erteilen wir uns auch die Macht (Skorpion/Plutonia) unser Leben zu leben und kein Virus dieser Welt hätte eine reelle Chance gegen unser intaktes auf Selbstverteidigung aufgebautes Immunsystem (Widder/Mars) anzukommen.

Doch auch hier zeigen wir unablässig mit unserem saturnalen Zeigefinger auf das Opfer unserer Begierde und erheben den Virus zum Staatsfeind Nr. 1 und wenn Du nicht gleicher Meinung bist, dann bist Du nicht viel besser als eben dieser Virus – so einfach funktioniert Mainstream.

Anstelle das Leck, warum und wieso dieses auf feindliche Übernahme getunte Virus, in uns eindringen (Skorpion/Pluto) und scheinbar die Herrschaft an sich reissen konnte, bei uns selbst zu suchen und auch zu finden, ziehen wir die Spritze hoch und lassen andere die Arbeit für uns machen – man nennt dies dann Impfen (Skorpion/Pluto) (Impfen = einem fremden Konzept folgen müssen).

Die mehr oder weniger zwanghafte Impflicht, die sich sicherlich einstellen wird, kann als Entmündigung unseres Immunsystem bezeichnet werden, welches sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte zunehmend wegen Nichtgebrauchs zurück bilden wird und noch weiter verkümmern wird – die Folge noch mehr „Autoimmunerkrankungen“ – die Allergie auf des freie leben!!

FAZIT

Wie bereits beschrieben geht es um die vollständige Übernahme der Selbstverantwortung und die Akzeptanz, dass jeder sein Leben so Leben soll, darf, muss und kann, wie es seinem Naturell entspricht.

Dazu benötigen wir einen Staat, der die Grundlage für Freiheit, Selbstbestimmung, ohne Angst bezüglich des eigenen Überlebens haben zu müssen, also letztendlich bedingungslos und vorbehaltlos Existenz sichernd ist, schaffen wird.

Eine Gesellschaft, die aufgehört hat, die Schuld bei anderen zu suchen, die Attribute wie Toleranz, Respekt und Achtung und Würdigung des Lebens und der Natur als erstrebenswerte Ideale (Schütze/Jupiter) auf ihre humanistische (Wassermann/Uranus) Fahne geschrieben hat.

Der einzige Grundsatzartikel, der eine globale Verfassung haben müsste, ist lediglich folgender:

Jeder Mensch hat ein nicht verhandelbares und unabdingbares Geburtsrecht auf Integrität seiner Selbst, auf bedingungslose Sicherung seiner finanziellen Grundversorgung auf saubere Luft, auf sauberes Wasser, auf gesunde Lebensmittel und einer auf körperliche, physische und seelische Unversehrtheit ausgerichtete freiheitliche Lebensführung und -gestaltung.

PUNKT 2

Die grosse Konjunktion inkl. Plutonia bilden zur Mondin ein Sextil (Das Motto eines Sextils könnte wie folgt lauten: „Schön, dass Du da bist“), welches nicht anderes bedeutet, als dass das Volk (Krebs/Mondin) eines Staates ein Recht (Steinbock/Saturnia) darauf hat, nicht mehr länger von den Politiker/Innen und den unsichtbaren Machthabern dieser Welt belogen und betrogen (Fische/Neptun), hinters Licht (Fische/Neptun) geführt zu werden und das Sextil bringt diese Kräfte zusammen.

Die Sehnsucht (Fische/Neptun) des Volkes (Krebs/Mondin) ein Leben, welches den Gesetzen (Steinbock/Saturnia) des Lebens (Krebs/Mondin) folgt ist gross und tief. Doch dazu muss jeder einzelne Mensch bereit sein, dieses Leben ohne Wenn und Aber zu würdigen und zu achten.

Es geht darum, dass wir den Ruf (Zwillinge/Merkur) unserer Seele (Krebs/Mondin), unseres inneren Kindes (Krebs/Mondin) wieder hören und diesem Ruf folgen. Es geht darum, dass wir wieder dem eigenen Rhythmus (Krebs/Mondin) folgen, uns darin behütet (Krebs/Mondin) fühlen dürfen und uns selbst trauend (Fische/Neptunia) aufs Leben einlassen.

Wenn wir das tun und es tatsächlich schaffen, dann wandelt sich unser bedürftiges VERtrauen-Müssen in ein nicht mehr länger bedürftiges dem LEBEN TRAUEN DÜRFEN.

Wenn wir es als Individuum schaffen, schaffen wir es auch als Gesellschaft und auch als Spezies, die wenn man es nüchtern betrachtet, sich zunehmend selbst ausrottet.

Mondin in den Fischen in den Wassermann-Graden will uns ähnlich Noah in eine neue
Welt lotsen, wo wir wieder wirklich Mensch sein dürfen und sein sollen.

Eine Welt in der wir uns selbstverantwortlich zeigen und dem sinnlosen und unsere Seele kaum nährenden Mainstream den Rücken (Steinbock/Saturnia) zugewandt haben.

Mit all unseren Schwächen und Unzulänglichkeiten und dem Bewusstsein, dass wir dennoch stets OK und damit in der schöpferischen Ordnung sind, denn wir sind Kinder dieser Schöpfung, leben wir unser Leben und lassen die anderen ihr Leben so leben, wie diese es wollen.

In dem Augenblick in dem sich die grosse Konjunktion als gegeben manifestiert hat, wird sich auch unsere Mangel/Wunsch-Bedürftigkeit auflösen, denn wir (miss-)brauchen ((-)Skorpion/Pluto) keinen anderen Menschen mehr für unsere egoistische Selbstdefinition und Selbstwahrnehmung.

Alle Projektionen nehmen wir unweigerlich zu uns selbst zurück und können uns von der destruktiven Seite des VERTRAUEN MÜSSEN, auf die Seite eines konstruktiven und befruchtenden SICH SELBST TRAUEN DRÜFEN begeben – das Ende der Schuldzuweisung.

VERTRAUEN gehört auch zu der neurotischen Mainstreammentalität, die in Wahrheit nur darauf wartet, endlich anklagen zu dürfen, im Sinne von – Dir habe ich vertraut und hast dieses schamlos missbraucht.

Das Volk wünscht sich ein Leben im Kontext einer spirituellen Ausrichtung, die jedoch kein Dogma entstehen lässt und keinem idealisierenden Ideal entspricht, geschweige denn hoch leben lässt.

PUNKT 3

Die Sonne, die sinnbildlich nun für jeden einzelnen Menschen innerhalb eines Staates steht, befindet sind in einem ambivalenten und unterschwelligen Quadrat gegenüber dem bis anhin unausgesprochenen Wunsch, die unterschwellige Sehnsucht (Fische/Neptunia) des Volkes auf ein besseres Leben.

Da die Sonne in meinen Augen für unser EGO steht, geht es also darum, dass sich der einzelne vor diesem radikalen Sinneswandel fürchtet (Fische/Neptunia), wie der Teufel (Steinbock/Saturn (Satan, Luzifer = der Lichtbringer) das Weihwasser (Fische/Neptunia).

Unser EGO, deines wie Meines sträubt sich, den Thron, den scheinbar sicheren Hafen zu verlassen und damit im übertragenen Sinne keinen Hochverrat gegenüber dem Staat, der Gesellschaft zu begehen.

Die Angst, dass uns die Gesellschaft wie einen faulen Apfel aus dem scheinbar Sicherheit bietenden Früchtekorb raus werfen und ausspucken wird, ist sehr, sehr gross. Die Sonne steht daher im Zeichen des Steinbocks und weist uns damit auf die Tatsache hin, dass wir gewissermassen noch immer Gefangene des Mainstreams sind.

Und hier kommt der grosse Vorteil meiner Art der Gradbetrachtung der Planetenstände zum Tragen, denn die Sonne steht in den Widder-Graden im Zeichen Steinbock.

Dank dieser in die Tiefe blickende Sichtweise komme ich zum Schluss, dass auch hier die solaren Zeichen auf Aufbruch gestellt sind, denn die Sonne steht, wie oben bereits erwähnt in den Widder-Graden, die uns, dir, wie mir, den Mut (Widder/Mars) einverleiben werden, den notwendigen Schritt in die richtige Richtung machen zu dürfen.

Die Befreiung aus unserer Abhängigkeit den Vorgaben, den alten Idealen (Götzenbildern) nach eifern zu müssen und diesen zu huldigen, findet hier ihre marsianische Initialzündung.

All die scheinbar erstrebenswerten „Geschenke“, die auf uns warten werden, wenn wir denn auch schön brav und artig gewesen sind, gehen uns künftig am sprichwörtlichen Arsch (Skorpion/Plutonia) vorbei und verlieren ihre magische Anziehung (Skorpion/Pluto).

Sonne in den Widder-Grade im Zeichen Steinbock wäre im Idealfall ein Mensch, der mutig sein Leben in die Hände nimmt, auf sein Wohlergehen und seine Entwicklung bedacht ist und stets bei sich selbst ist und bleibt. Keine Schuldzuweisung mehr, keine Projektion mehr, hat sein Lebensrecht und seine Lebenspflicht angenommen und wurde so zum Kreator des eigenen Lebens.

PUNKT 4

Neptunia als Zeichenherrscherin der Fische habe ich auch in diese Deutung mit einbezogen, da ich der Meinung bin, dass sie uns auf die Lügen (Fische/Neptun) hinweisen will, denen wir als Volk (Krebs/Mond) bis anhin aufgesessen sind und nun einer weiss Gott dringenden Transformation (Skorpion/Plutonia) und Heilung (Fische/Neptunia) bedarf.

Es geht darum die Karten offen auf den Tisch zu legen, schonungslos, ehrlich und unverblümt, werde dadurch authentisch, fass- und greifbar – ganz im Gegensatz zu einem wirklichen Fisch, nichts Schlüpfriges und Schleimiges mehr.

Gerade die Politik, die Mitglieder der wirtschaftlichen Führungsriegen sind aufgefordert vorbildlich zu handeln und verlässlich zu wirken. Keine Scheinheiligkeit mehr, die den wenn es eng wird, bloss den ermahnenden Finger gegen das Volk richtet, es zur Selbstkasteiung und zur Opferbereitschaft aufruft, nur damit die oberen 10’000 dort bleiben können, wo sie glauben hinzugehören – auf der Sonnenseite des Lebens – auch hier sind die letzten Stunden einer ungerechten (Steinbock/Saturn) Haltung angebrochen – die Uhr (Steinbock/Saturnia), ja sie tickt, lauter und immer lauter – Tick, Tack…

PUNKT 4A/B

Diese beiden Punkte bilden zusammen die sog. Mondknotenachse, also die Achse, die kurz und knapp sagen will – von da (absteigender Mondknoten) komm ich her und da will (muss) ich hin (aufsteigender Mondknoten). Bezeichnend an dieser Achse ist, dass ihre beiden maximal Ausschläge in den Skorpion-Graden zur Ruhe gekommen sind.

Es geht also darum, dass wir diese Konstellation als Menschheit bereits einmal erleben durften – ich denke dabei mal ganz mutig an den Stern von Betlehem, an dem einst der sog. Erlöser (Jesus=Fische/Neptunia) geboren worden sein soll.

Jupiter, in dem sich der absteigende Mondknoten in dieser Konstellation befindet, steht möglicherweise für die sinnhafte Rückverbindung (Religio) an eben diesen einen Moment vor rund 2000 Jahren. Es geht hier um das höhere Verständnis von Wissen, dem immer das Bewusstsein für das grosse Ganze (Schütze/Jupiter) zu Grunde liegt.

Dieses Wissen hat nichts, aber auch rein gar nichts mit dem auf die Materie bezogenen Wissen der modernen Wissenschaft zu tun, die ihre plausibilisierte Daseinsberechtigung in der Erkennung der Ausnahmen, die, die Regel bestimmen sollen, her- und ableitet.

Macht zwar keinen Sinn, aber wenn‘ Schön macht, oder so ähnlich.

Man könnte die Mondknotenachse in diesem speziellen Fall auch als Achse von Esoterik (Schütze/Jupiter) und Exoterik (Zwillinge/Merkur) bezeichnen, die in ihrer Wertigkeit für unser Mensch-Sein kaum unterschiedlicher sein könnten.

So steht Schütze sinnbildlich für das Wissen um das Hohe in uns, das Geheimwissen, das Wissen also welches keinen trennenden Keil zwischen dich und mich treibt. Ein Wissen, das alles Existierende im Kontext einer höheren Ordnung wahrnimmt und annimmt, auch wenn wir diese aktuell nicht beweisen können – fürher nannte man diese Form eines ganzheitlichen Verständnis aller Zusammenhänge – Alchemie.

Gut, die Beweisführung der Wissenschaft, wenn wir denn Mal ehrlich sind, steht und fällt eh mit den technischen Möglichkeiten und befindet sich damit immer auf einem sehr unsteten und unsicheren Boden. Diese Form der Beweisführung ist eigentlich nicht geeignet eine Verurteilung des Angeklagten herbeizuführen, denn es wäre ein reiner Indizienprozess, deren Indizien sich am anderen Tag möglicherweise bereits wieder in Rauch aufgelöst haben – also auch hier, mehr Schein als Sein (Schütze/Jupiter).

Esoterik ist die Bereitschaft anzuerkennen, dass eine Betrachtung von etwas, das sich ausserhalb seiner unbewussten, wie bewussten Selbstabgrenzung befindet, sich immer in einer kausalen und ursächlichen Verbindung zu ihm selbst befindet – das Objekt ist gleich dem Subjekt.

Da das Schützeprinzip einen starken unbewussten Hang und Drang verspürt, alles einem Idealbild unterwerfen zu müssen, welches gleichermassen auch die Geburtsstunde von Moral und Ethik darstellt, kann Toleranz (Schütze/Jupiter) und Wachstum (Schütze/Jupiter) nur dann wirklich gedeihen, wenn auch diese Form einer unsichtbaren Scheinheiligkeit (Schütze/Jupiter) geopfert (Skorpion/Plutonia) werden wird.

Das Zeichen Zwillinge steht wie gesagt für die oberflächlich agierende Wissenschaft, die zwar durch ihre technischen (Zwillinge/Merkur) Möglichkeiten in die kleinsten Bausteine des Lebens vorgedrungen ist und dieses sogar in einer noch nie dagewesenen Form von gestalterischer Freiheit reproduzierbar werden liess, aber auf dem Weg in die Tiefe der Materie ihre Seele verkaufen musste – um genau diese Seele geht es letztendlich in der grossen Konjunktion vom 21. Dezember 2020.

So wie Merkur als Götterbote, diesen das Licht geraubt hat, um es den Menschen zu bringen, genau so ist diese Mondknotenachse zu verstehen.

In dem die Zwillinge dem Trugschluss aufgesessen sind, mittels einer unbeseelten (das Licht der himmlischen Götter) exoterischen Wissenschaft, hinter das Geheimnis (Fische/Neptunia) des Lebens kommen zu wollen und dieses lüften zu können, so wird er zeit seines Wirkens stets die finale Frage „Warum“ unbeantwortet lassen müssen und wird so zum armseligen, jedoch rhetorisch geschickten Trickser, Händler und Betrüger (alle drei Zwillinge/Merkur), der nie um eine Ausrede verlegen zu sein scheint.

Exoterik treibt den trennenden Keil zwischen dem Objekt und dem Subjekt der Betrachtung und verkommt so zu einem seelenlosen Werkzeug, welches mit Tabellen und Formeln die Welt, den Menschen verstehen und erklären will, doch der Mensch, die Welt, das Leben lässt sich nicht in Tabellen und in Formeln darstellen und einfangen – denn die Seele ist grenzenlos.

Aber auch hier gilt die Aufforderung des Zeichens Skorpion diese Haltung einer Wandlung (Skorpion/Plutonia) zu unterziehen und der Wissenschaft die Seele wieder einzuhauchen.

PUNKT 4C

Neptunia steht an der Spitze eines T-Quadrates. In dieser Aspektfigur geht es innerlich hoch her. Egal, auf welcher Seite man sich bei der Mondknotenachse auch immer befinden mag, in Bezug zu Neptun befindet sich jeder der beiden Punkte in einem lähmenden Gefühl von unterschwelligen Bedrohung wieder.

Keiner der beiden Punkte traut diesem Neptun über den sprichwörtlichen Weg. Überall lauert der Todesstoss und das stetige Misstrauen untereinander verschmutzt die Atmosphäre zunehmend, die ein Miteinander kaum zulassen wird und kann.

Auch die offensichtliche Spannung zwischen Glauben und Wissen, zwischen Esoterik und Exoterik, zwischen Religion und Wissenschaft, lässt keine Begegnung der Gegenpole auf neutralem Terrain zu.

Das Rätsels Lösung wird eine bewusste Umlagerung von Neptun in den sog. „Empty Space“ im Zeichen Jungfrau sein. An diesem Ort der Heilung kann der männliche Neptun, zur weiblichen Neptunia werden, die alle in ihren Bann ziehen wird, denn nur sie handelt im Auftrag der Schöpfung.

In der Jungfrau geht es um Analyse, um Diagnose, um Ökologie und Ökonomie, um Dienstbarmachung, darum die Spreu vom Weizen zu trennen, den kleinst möglichen gemeinsamen Nenner zu finden und dort mit der Arbeit zu beginnen, die letztendlich der Gesundung der Gesellschaft, des Volkes und damit jedes einzelnen Menschen dienlich sein will (Jungfrau/Chiron).

Es ist die Mitte in denen sich die beiden Mondkontenachsen treffen können, ohne dabei ihr Gesicht verlieren zu müssen.

Dank dieser bewussten Umlegung von Neptun, von Fische hin zu Jungfrau, wird aus einem unfassbaren himmlischen Engel, eine fassbar irdische Geburtshelferin, die dem Leben dienen will.
Sie steht in dieser Konstellation sinnbildlich für die weisse Flagge, die an jeder Friedensfahne angebracht ist und wird damit zu Weissen Taube, also die Chance die notwendige Wandlung einzuleiten und voranzutreiben.

DIE ESSENZ DER KONSTELLATION

Wenn am Morgen des 22. Dezember 2020 die Sonne wieder am Horizont aufgeht, dann kann dieses Emporsteigen als Auferstehung der Menschlichkeit übersetzt werden. 

Eine erwachsene Form von unbedürftiger Menschlichkeit, die sich den beiden grossen Worten Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein verschrieben hat und sich ihrer Rechte und Pflichten gegenüber dem eigenen Leben bewusst geworden ist.

Es geht dabei um eine neue Gesellschaftsform, in der jeder so sein kann, darf, muss und soll, wie es seinem Wesen nach gemäss ist, ohne einen anderen Menschen in seiner individuellen Entfaltung zu beschneiden oder zu unterdrücken.

Ein Volk dessen Hunger nach Leben und Sicherheit gestillt wird, ohne dass der Mensch dafür eine Gegenleistung gegenüber dem Staat und der Gesellschaft erbringen muss.

Auch wird es mittelfristig keine Form von Sozialhilfe mehr geben, auch Renten, in welcher Form auch immer, gehören der Vergangenheit an, Arbeitslosengeld gibt es künftig auch keines mehr.

Dank dem bedingungslosen Grundeinkommen, für dessen Akzeptanz noch einiges getan werden muss, denn Pluto befindet sich bis im Januar 2024 noch immer im Steinbock, also sind noch andere Mächte am Zug und im Spiel, die diese Idee für unrealistisch halten oder einfach in der befreienden Form nicht wollen, ist jeder Mensch nun in der Lage selbst bestimmt zu entscheiden, ob ihm dieser Betrag für die Finanzierung seiner Bedürfnisse reichen wird oder nicht, wenn nicht, muss er sich selbst um das fehlende Kleingeld kümmern – kein Staat mehr, den man um Hilfe bitten kann.

Der Staat muss sich nur noch um organisatorische Belange des Zusammenlebens kümmern und nicht mehr um die Erhaltung einer subjektiv empfunden Qualität des eigenen Lebens. 

Die Gesellschaft wird sich zunehmend neuen Werten und Lebensmodellen zuwenden, die im Kern eine Bewusstseinserweiterung des Einzelnen und damit der Gruppe, des Kollektivs zulässt und anstrebt.

Zwar wird die Produktionsgeschwindigkeit von Gütern erheblich sinken, doch im Segment Dienstleistungen, insbesondere in der Persönlichkeitsentwicklung werden bahnbrechende Modelle und Konzepte das Licht des Lebens erblicken.

Kein oberflächliches Tschacka-Tschacka mehr, kein positives Denken mehr, kein NLP mehr, das sich mehr dem Modellieren eines scheinbar erfolgreichen Ideals verschrieben hat, als der Entwicklung von wahrem Selbstbewusstsein.

Egal, wo auch immer Du dich in deinem Leben augenblicklich gerade befindest, diese aussergewöhnlich tief greifende Konstellation am 21. Dezember 2020 wird auch an dir nicht spurlos vorbeigehen und dich mehr oder weniger sanft in diesen Prozess der Selbstbewusstwerdung zwingen.

Am besten wehrst Du dich nicht und lässt es einfach geschehen und dies im Wissen, dass alles einen Sinn ergibt und in sich trägt, auch wenn sich dir dieser im Augenblick nicht offenbaren und erschliessen wird – TRAU DEM LEBEN, DANN TRAUST DU AUCH DIR SELBST.

Solltest Du Fragen, Anregungen haben, zögere nicht – lass mich diese wissen. Hierfür steht dir zum einen die Kommentarfunktion zur Verfügung und zum anderen kannst Du mich auch gerne direkt kontaktieren.

Wie auch immer – für dein Aushalten bis zum bitteren Ende danke ich dir und freue mich auch auf dein Teilen.

Ganz liebe Grüsse und sei gespannt wohin dich dein Leben noch führen wird,
Andreas Clavadetscher
© 17.12.2020

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